Die BRAIGBARRE wurde ca. 3 Jahre lang, von 1972 bis 1975, in einer der damals bekanntesten privaten deutschen Ballettschulen, der Braig-Witzel-Schule in Stuttgart, auf Anregung der Inhaberin Renate Braig-Witzel von ihrem Mann, Alfred Braig, entwickelt. Diese wurde 3 Jahre dort nach allen Kriterien in der täglichen Praxis des Ballettsaals ausprobiert und am Schluß für gut befunden.
Der Grundgedanke war, eine freistehende, leicht fahrbare, standfeste, aber ohne jede vorherige Bedienungsmanipulation von Kindern und Erwachsenen benutzbare, freistehende Ballettstange zu haben. Mit der BRAIGBARRE ist auch die seither ungenutzte Ballettsaalmitte für das Stangen-Exercice verfügbar.
Die Lizenz zur Produktion der patentierten BRAIGBARRE wurde von Anfang an von Alfred Braig an die bekannte Sportgerätefabrik Benz in Winnenden bei Stuttgart vergeben.